Unser betriebswirtschaftlicher Berater Maik Dronigke gibt Ihnen in unserem neuen Blogartikel einen Einblick in seinen beruflichen Alltag bei AARTAX. Erfahren Sie außerdem, wie er zu AARTAX gekommen ist und was seine Hobbys außerhalb der Arbeit sind. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!
Beschreiben Sie AARTAX in wenigen Worten.
AARTAX ist eine innovative Steuerberatungsgesellschaft. Sie ist zentral gelegen und gut angebunden. Außerdem ist das Betriebsklima freundlich und die Kollegen sind sehr nett. Der Anspruch an die Mandantenbetreuung ist zudem hoch.
Wer sind Sie und wo kommen Sie her?
Mein Name ist Maik Dronigke. Ich komme ursprünglich aus dem Dienstleistungsbereich, bin gelernter Wirtschaftsingenieur mit einem bankkaufmännischen Hintergrund. Ich habe viele Jahre im Controlling, respektive Finanzcontrolling, gearbeitet und bringe eine Berufserfahrung von etwa 12 Jahren mit. Ich konnte dieses sowohl im Studium als auch in der Lehre sowie das im Beruf erworbene Wissen ganz gut positionieren für diese Stelle.
Was genau tun Sie bei AARTAX?
Ich bin betriebswirtschaftlicher Berater. Aktuell beschäftigen mich und andere Kollegen sehr stark die betriebswirtschaftlichen Themen rund um die Corona Hilfsgelder. Das beinhaltet, diese für und mit den Mandanten zu analysieren, zu besprechen und zu beantragen.
Darüber hinaus wird es perspektivisch um weitere Förderprogramme gehen. Hier werden wir betriebswirtschaftliche Beratungen durchführen und analysieren, wo kann das Unternehmen hin, wo sind Schwachstellen und wie können die Unternehmen eventuell mit entsprechenden Fördergeldern unterstützt werden.
Perspektivisch wird auch das Thema internes Controlling eine Rolle spielen. Das heißt, wir werden die Kanzlei genauer anschauen und prüfen, wo wir stehen, um dort die verschiedenen Themenfelder der Unternehmenswelt unserer Kanzlei aus Zahlensicht beurteilen zu können.
Beschreiben Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang!
Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann abgeschlossen und dann zwei Jahre in der Bank als Kundenberater bzw. der Unternehmenssteuerung gearbeitet und bin anschließend zum Studium gewechselt.
In diesem habe ich verschiedene Praktika im Bereich der Immobilienwirtschaft absolviert bzw. war Werkstudent und habe auch meine Diplomarbeit im Bereich der Immobilienwirtschaft/Controlling geschrieben und letztendlich in der Immobilienwirtschaft dann im Bereich Finanzen/Controlling als Controller über 11 Jahre gearbeitet.
Was macht Ihnen am meisten Spaß an Ihrem Job?
Die direkte Mandantenbetreuung und das Führen von Mandantengesprächen machen mir am meisten Spaß. Der Background hierfür wurde in dem Job bei der Bank schon gelegt. Also die Beratung, damals noch auf Bankebene, jetzt wieder mit den Mandanten zu reden und das Unternehmen anzuschauen und zu analysieren und solche Dinge – das gibt mir eine persönliche Genugtuung.
Wie ist das Verhältnis zu den Kollegen/ Mitarbeitern?
Das Verhältnis zu den Kollegen ist sehr gut und familiär. Es ist sehr offen, sehr freundlich und vor allem sind alle hilfsbereit. Ich habe es noch nicht erlebt, dass ein Mitarbeiter nicht bereit war, auch wenn die Zeit manchmal drückt, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und Fragen zu beantworten.
Aber auch seitens der Geschäftsführung wird vorgelebt, dass ein Zusammenhalt und ein Miteinander auch in stressigen Zeiten wichtig ist. Wir hatten auch kürzlich ein Team-Event, wo mir dieser Zusammenhalt auch wieder sehr aufgefallen ist. Es ist ein sehr angenehmes Miteinander.
Was war Ihr bisher größter Erfolg bei AARTAX?
Ich finde, dass wir es ganz gut geschafft haben mit einem Kollegen zusammen die Welle an Fördergeldern oder Förderbedarfsanträgen in recht kurzer Zeit und gemeinsam abzuarbeiten. Gerade die Überbrückungshilfe-Anträge haben uns in den letzten Monaten sehr stark beschäftigt.
Was machen Sie außerhalb des beruflichen Alltags gern?
Außerhalb meines beruflichen Alltags bin ich insbesondere für meine Familie da. Ich bin Familienvater mit drei Kindern. Dort den Spagat zu finden zwischen dem Anspruch der Familie und dem Anspruch der Arbeit ist manchmal nicht ganz leicht.
Aber gerade bei der AARTAX ist das schon wohlwollend da, dass das notwendig ist und das zu einem guten Leben gehört. Ansonsten versuche ich mir die Zeit mit meiner Frau alle 14 Tage freizuschaufeln und bin im Tanzverein unterwegs.
Außerdem werkele ich ganz gerne an meinem Haus herum. Wir haben ein Eigenheim in der Nähe von Dresden. Und die handwerklichen Tätigkeiten daheim sind ein willkommener Ausgleich zur Kopfarbeit im Beruf.