Die Steuerkanzlei AARTAX stellt sich vor – Sekretärin Silke Thiele

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Team AARTAX

Unsere Sekretärin Frau Thiele gibt Ihnen in diesem Blogartikel einen Einblick in Ihren Berufsalltag bei AARTAX. Außerdem erfahren Sie, was ihr bei AARTAX besonders gut gefällt und was sie außerhalb der Arbeit gerne macht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Wer sind Sie und wo kommen Sie her?

Mein Name ist Silke Thiele. Ich bin gebürtige Dresdnerin und hier in der AARTAX Steuerberatungsgesellschaft als Sekretärin beschäftigt.

Wie würden Sie AARTAX in wenigen Worten beschreiben?

Die AARTAX ist eine Steuerberatungsgesellschaft mit mehr als 40 Angestellten. In den Jahren stabil gewachsen, haben wir eine gut durchmischte Alterspyramide im Personalbestand.

Was tun Sie bei AARTAX?

Alles rund um das Sekretariat, das ist mein Job. Ganz wichtig ist mir die persönliche Begrüßung unserer Kunden und deren Betreuung bei Präsenzterminen. Dazu gehört auch die Bewirtung.

Das Telefonieren, die Rechnungslegung, das Mahnwesen, das Anlegen von Neumandaten, Schriftverkehr sowie unsere eigenen Bankangelegenheiten gehören in meinem Verantwortungsbereich zu meinen zu erledigenden Aufgaben.

Ich bemühe mich um alles, was hier benötigt wird. Ob es Bestellungen von Material, jeglicher Bürobedarf oder Getränke sind. Da ist auch mal die eine oder andere Handwerkerleistung zu organisieren. Früher nannte man das gern allgemeine Verwaltung.

Mit Herrn John arbeite ich sehr eng zusammen. Besonders, wenn es um unsere Personale geht. Zusammen suchen wir die Auszubildenden aus und betreuen sie dann auch in ihrer Ausbildung selbst. Diesbezüglich halten wir den direkten Kontakt mit den Bildungseinrichtungen.

Zur Personalbetreuung gehört bei uns alles für und um den Mitarbeiter herum. Neben Workshops, teambildenden Maßnahmen, Weihnachtsfeiern und Sommerfesten finden auch Geburtstage, Eheschließungen sowie runde Firmenzugehörigkeiten ihre Achtung und Beachtung. Sie gehören für mich zu einer von vielen Formen der anerkennenden Wertschätzung.

Was tut AARTAX außerhalb der Steuerberatung für seine Mandanten?

Wir bieten unseren Kunden die sprichwörtliche Rundumberatung an. Jeder, der es wünscht, darf mit seinem Anliegen an uns herantreten. Unsere fachkompetenten Berater stehen gern mit vertraulicher Sachdienlichkeit zur Verfügung. Herr John hat zum Beispiel einen Fachberater für Testamentsvollstreckungen und dadurch sind wir in der Lage, auch auf diesem Gebiet zielführend beistehen zu können.

In größeren Abständen werden Mandantenveranstaltungen organisiert. Eine sehr schöne Maßnahme, finde ich immer wieder. Die Kunden begegnen sich, halten Small Talk, lernen sich untereinander und das eine oder andere Neue kennen.

Eben ein bisschen „Open Space“. Zusätzlich zum Kerngeschäft bekommen unsere Kunden aktuelle Informationen per E-Mail, die sie sonst nicht über allgemeine Webseiten erhalten. Diese sind dann ein ganzes Stück weit mehr auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Um die Beantragung von Überbrückungshilfen kümmern wir uns, aus gegebenem Anlass, gerade mit Nachdruck. In der momentanen Situation ist dies für manch einen existentiell und uns darum besonders wichtig.

Auch für betriebswirtschaftliche Beratungen stehen wir gern zur Verfügung.

Warum arbeiten Sie gern bei AARTAX?

Bei der AARTAX arbeite ich sehr gern und freue mich, für Kunden und Mitarbeiter da sein zu dürfen. Mein Aufgabengebiet ist umfangreich und für mich perfekt.

Ich bin hier seit bald 30 Jahren tätig und manche Mandanten begleite ich schon von Anfang an. Eine wirklich schöne und erfüllende Tatsache. Wir altern quasi mit unseren Mandanten (lacht). Generell ist die Atmosphäre bei uns sehr familiär. 

Es erfüllt mich schon ein wenig mit Stolz, dass bei der AARTAX die neueste Technik genutzt werden kann. Immer mehr höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle halten Einzug. Wir sind also gut ausgestattet.

Was machen Sie außerhalb Ihres beruflichen Alltags gern?

Ich mache alles gern, was Spaß macht (lacht wieder). Ganz vorne dabei sind Familie, Kinder und die zwei Enkelkinder. Mit denen sind wir regelmäßig unterwegs und unternehmen viel. Da ist wahrlich Kreativität und Puste gefragt.

Ob auf dem Spielplatz, Out- oder Indoor, im Zoo, in der Schwimmhalle oder dem großen Garten – was man früher mit dem eigenen Kind gemacht hat, macht man heute mit seinen Enkeln. Nur eben viel, viel intensiver (lacht).

Ich bereise leidenschaftlich gern Griechenland. Ansonsten bin ich mit meinem Mann auf unserem Motorrad unterwegs, fahre mit Freunden und Bekannten auch mal Fahrrad und wir sind schnell mal auf Schusters Rappen zu sehen. Nach Möglichkeit besuchen wir, bevorzugt am Elbufer, Konzerte.