Die Steuerkanzlei AARTAX stellt sich vor – Steuerberater Klaus-Peter Grünig

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Team AARTAX

Steuerberater Klaus-Peter Grünig gibt Ihnen in diesem Blogartikel einen Einblick in seine Karriere als Steuerberater bei AARTAX. Außerdem erfahren Sie, wie sein Arbeitsalltag aussieht und welche Hobbys er hat.

Wer sind Sie und wo kommen Sie her?

Mein Name ist Klaus-Peter Grünig, ich bin 66 Jahre alt und wohne in Radeberg. Ich arbeite hier in der Firma seit 30 Jahren.

Wie würden Sie AARRTAX in wenigen Worten beschreiben?

AARTAX ist eine Steuerberatungskanzlei, die eng am Mandanten arbeitet. Das heißt, wir arbeiten mit einer breit gefächerten Klientel und versuchen die Wünsche unserer Kundschaft zeitnah abzuarbeiten.

Was tun Sie bei AARTAX?

Im Moment nicht mehr viel (lacht). Ja gut, ich bin hier angestellt als Außendienstmitarbeiter für das spezielle Klientel Tankstellen. Ich betreue also Tankstellenbetreiber im Außendienst.

Dazu kommen die Arbeiten hier im Büro, das Erstellen von Jahresabschlüssen, Planungen und Bilanzen, die auch besprochen werden müssen. Es ist also ein relativ breit gefächertes Feld.

Darüber hinaus betreue ich auch noch einige andere Unternehmer, Handwerksbetriebe bis hin zu Einzelunternehmern und wenn es sein muss, auch Rentner.

Sie sind ja auch selbst schon Rentner? Seit wann genau?

Ich bin seit dem ersten Oktober diesen Jahres Rentner. Ich arbeite aber noch fünfzig Prozent der normalen Arbeitszeit, die ich hier tätig bin, also im Schnitt zwei bis drei Tage in der Woche.

Das ist allerdings auch gerade eine Übergangszeit, da jetzt die Geschäftsplanung der Tankstellen für das Jahr 2022 ansteht.

Das ist eben ein Bereich, den mein Nachfolger noch nicht erlebt hat. Deshalb bin ich bestrebt, möglichst bei all diesen Planungen noch dabei zu sein, um ihn da zu unterstützen.

Wie verlief denn Ihre berufliche Karriere?

Ich bin eigentlich vom beruflichen Werdegang her ein kompletter Quereinsteiger. Ich habe zu DDR-Zeiten ein Universitätsstudium in Berlin im Bereich der Landwirtschaft absolviert.

Ich habe dann nach meiner Absolventenzeit in einer LPG gearbeitet, zum Schluss als Hauptbuchhalter.

Dann kam das Jahr 1990 und ich musste mich neu orientieren. Das heißt, wir haben 1991 unsere LPG liquidiert und ich habe am 01. Oktober 1991 bei einem Rechtsvorgänger der AARTAX angefangen.

Es hat in der gesamten Zeit etwa vier oder fünf Umfirmierungen gegeben. Aber im Grunde ist das ein und dieselbe Firma, in der ich seit 1991 tätig bin.

1996 habe ich den Bilanzbuchhalterabschluss vor der IHK in Dresden gemacht und 2001 den Steuerberater, 2000 die schriftliche Prüfung und 2001 das mündliche Examen.

Was macht Ihnen bei AARTAX am meisten Spaß?

Am meisten macht Spaß, dass man eine besonders breite Klientel hat. Obwohl ich eigentlich auf den Tankstellenbereich spezialisiert bin, ist die Mandantschaft, die wir betreuen, doch sehr breit gefächert.

Deswegen kommen jeden Tag neue Mandanten mit neuen Anfragen. Man kommt also nie in irgendwelche eingefahrenen Gleise. Das finde ich recht interessant.

Wie ist das Verhältnis zu den Kollegen?

Das Verhältnis ist sehr gut. Es gibt einen gewissen Stamm an Kollegen, die ähnlich lange hier sind, also mehr oder weniger aus der Anfangszeit.

Es gibt auch einen anderen Teil von Kollegen, die häufig gewechselt haben, die also bloß ein bis zwei Jahre hier waren. Eine gewisse Fluktuation hat man also immer. Aber wir haben ein sehr gutes kollegiales Verhältnis.

Was machen Sie denn gern außerhalb des beruflichen Alltags?

Hobbys (lacht). Neben der Familie habe ich auch noch ein paar Hobbys. Ich gehe gerne Angeln. Leider Gottes ist dafür bisher viel zu wenig Zeit geblieben. Ich hoffe, dass es jetzt ein bisschen mehr wird.

Ein weiteres Hobby von mir ist das Geocaching. Gerade die Gegend in und um Dresden ist regelrecht vermint mit Geocaching Punkten. Ich bin auch der Typ, der da viel allein geht, ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Ab und an kommen auch die Enkelkinder mal mit, aber die sind mittlerweile auch schon fast zu bequem geworden.