Unsere Steuerberaterin Carina Wendland gibt Ihnen in unserem neuen Blogartikel einen Einblick in ihren Berufsalltag bei AARTAX. Außerdem erfahren Sie, wie ihre Karriere verlief und warum sie gern bei AARTAX arbeitet. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Wer sind Sie und wo kommen Sie her?
Mein Name ist Carina Wendland, ich wohne derzeit in Dresden und komme ursprünglich aus dem Erzgebirge.
Wie würden Sie AARTAX in wenigen Worten beschreiben?
AARTAX ist eine mittelgroße Steuerkanzlei mit netten Mitarbeitern, die immer hilfsbereit sind. Die Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr, egal wie stressig die Situation gerade ist. Alle bleiben immer freundlich zueinander.
Was tun Sie genau bei AARTAX?
Ich bin Steuerberaterin bei AARTAX. Den Titel habe ich seit Anfang 2020. Damit strukturiert sich natürlich gerade mein Arbeitsumfeld etwas um. Hauptsächlich mache ich Jahresabschlüsse, werde aber immer mehr in die Gesprächsführung mit Mandanten involviert. Die persönliche Beratung spielt also eine immer größere Rolle. Auch die Betreuung von Mitarbeitern, wenn diese fachliche Fragen haben, kommt jetzt immer mehr hinzu.
Was macht Ihnen als „frische“ Steuerberaterin besonders viel Spaß?
Mir macht vor allem die Mandantenkommunikation viel Spaß. Außerdem lernt man immer wieder etwas Neues dazu. Das ist mir sehr wichtig. So bleibt man nicht auf der Stelle stehen und macht täglich das Gleiche, sondern hat genügend Abwechslung. Von daher habe ich mich meines Erachtens auch richtig entschieden Steuerberaterin zu werden (lacht).
Wie verlief Ihr Karriereweg bis zur Steuerberaterin?
Ich habe zunächst Steuerfachangestellte gelernt und anschließend ein BA Studium in Dresden angeschlossen. Nach diesem bin ich zu AARTAX gekommen. Ich habe drei Jahre gearbeitet und dann den Steuerberater als Fortbildung begonnen. Diesen hab ich nach anderthalb Jahren dann erfolgreich beendet. Die Fortbildung habe ich zunächst als Fernlehrgang gemacht und zum Schluss hatte ich noch einen dreimonatigen Vollzeitkurs.
Wie hat Sie das Unternehmen AARTAX dabei unterstützt?
AARTAX hat mich zum einen finanziell als auch durch Freistellungen unterstützt. Das heißt, ich musste die Zeit während des Vollzeitkurses auch nicht nacharbeiten. Außerdem konnte ich mich bei Fragen auch immer an meine Kollegen wenden, zum Beispiel bezüglich der Anmeldung. Dafür müssen viele verschiedene Papiere ausgefüllt werden und da kam schon die eine oder andere Frage auf. Auch bei fachlichen Fragen standen mir meine Kollegen gerne zur Seite.
Hatten Sie Angst vor der Steuerberaterprüfung?
Es wäre jetzt gelogen, wenn ich gesagt hätte „Nein“ (lacht). Bei einer Durchfallquote von etwa fünfzig Prozent hat man natürlich seine Bedenken, ob man das schafft oder nicht. Es gibt sicher gewisse Themengebiete, bei denen man sagen kann, dass diese wahrscheinlich abgefragt werden. Aber man könnte auch kein Thema wirklich ausschließen. Die Themenauswahl bei der Prüfung kann also auch eine ziemliche Überraschung sein.
Warum arbeiten Sie gern bei AARTAX?
Ich arbeite gern bei AARTAX, weil mir hier unterschiedliche Aufgabenbereiche zugeteilt werden. Man hat also immer wieder neue Herausforderungen, in die man sich „einarbeiten“ muss und das macht mir sehr viel Spaß. Und ich arbeite natürlich auch sehr gern mit meinen Kollegen zusammen.
Was machen Sie denn gern außerhalb des beruflichen Alltags?
Das ist in der jetzigen Situation ja etwas schwierig (lacht). Ansonsten probiere ich meinen Ausgleich durch Freunde zu schaffen. Dann geht man mal ins Kino oder in einen Escape Room. Dort bekommt man gedanklich mal den Anreiz, Dinge anders zu lösen. Man holt sich also einen anderen Input. Ansonsten lese ich auch ganz gern mal ein Buch oder setze mich vor die Spielekonsole.
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