Rückblick auf das Jahr 2021 und Pläne für das neue Jahr – Geschäftsführer Alexander John

Autor:

Team AARTAX

Der Geschäftsführer der Steuerberatungsgesellschaft AARTAX blickt im neuen Blogartikel auf das vergangene Jahr zurück. Außerdem verrät er, was er sich vom neuen Jahr erhofft und welche Pläne er für 2022 gefasst hat. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Wie würden Sie das Jahr 2021 beschreiben?

2021 war ein erfolgreiches, aber auch sehr anstrengendes Jahr. Wir konnten einige neue Kunden und auch neue Mitarbeiter gewinnen. Außerdem haben wir uns im Bereich Digitalisierung weiterentwickelt und schaffen so weiter das Papier ab und bringen immer mehr in unsere Cloud ein. Das sind zwar nur drei Dinge, tragen aber definitiv zu unserem Erfolg bei.  

Was konnten Sie in Sachen Digitalisierung im letzten Jahr antreiben?

Wir sind weiter auf dem Weg, den klassischen Papier-Ordner abzuschaffen. Unsere Mandanten laden Krankenscheine, Arbeitsverträge und andere Dokumente für die Lohnabrechnung in unser Pisa Portal oder fotografieren Sie direkt mittels App ab. Das haben wir deutlich verbessert.

Auch interne Prozesse haben wir so weit optimiert, dass wir PDF-Dokumente in unser Dokumentenmanagementsystem laden und auch dort auf Papier mehr und mehr verzichten.

Was empfanden Sie besonders anstrengend im letzten Jahr?

Es war natürlich für alle ein außergewöhnliches Jahr. Gesamtgesellschaftlich war es pandemiebedingt geprägt von Einschränkungen. Auch bei uns sind Mitarbeiter aufgrund von Quarantäne ausgefallen oder weil Eltern ihre Kinder betreuen mussten, da die Schulen geschlossen waren. Das waren intern große Herausforderungen.

Vor welche Herausforderungen stellte Sie die Zusammenarbeit mit Ihren Mandanten?

Unsere Mandanten haben uns nicht explizit vor Herausforderungen gestellt. Wir mussten Sie ab und an um etwas Geduld bitten.

Fachlich stehen wir allerdings vor neuen Herausforderungen. Mandanten, die zur Wendezeit etwa 30 bis 40 Jahre alt waren, haben heute in einem gehobenen Alter natürlich Dinge zu vererben, zu verschenken oder auch Betriebe zu übergeben. Das sind Themen, mit denen wir erst in den letzten fünf bis zehn Jahren konfrontiert werden. Aber das macht natürlich Spaß und es sind Herausforderungen, denen wir uns gern stellen. Das ist unser Job!

Fanden die Termine mit den Mandanten vorwiegend online statt?

Wir sind auf jeden Fall dafür gerüstet, die Meetings online abzuhalten. Von Skype über Microsoft Teams bis hin zu Zoom haben wir alle möglichen Tools und können uns so auf die Mandanten einstellen. Unsere Betriebsberater und Steuerberater haben hierfür auch neue Technik erhalten.

Aber gerade bei Themen, wie Bilanzen, Umsätze, Gehälter oder andere vertrauliche Themen, besprechen unsere Kunden das dann doch lieber in einem persönlichen Gespräch, sofern es die Lage zulässt. Wir haben in unserem Büro auch ausreichend Platz und halten uns an vorgeschriebene Maßnahmen. Wir arbeiten insgesamt also viel digital, merken aber auch, dass unsere Kunden gerne das vertrauliche, persönliche Gespräch suchen.

Was war Ihr persönliches Highlight 2021?

Ich war zwei Wochen in Schweden und es hat nicht einen Tag geregnet. Ich hatte 14 Tage lang kurze Hosen an. Nach vielen regenreichen Sommern in Schweden war es dieses Jahr eines der wärmsten und schönsten Jahre in Schweden (lacht).

Was war auf AARTAX bezogen Ihr Highlight?

Das ist schwierig. Ein herausragendes Highlight gab es jetzt nicht. Wir haben aber ein sehr namhaftes Restaurant als Mandanten für uns gewinnen können. Also jemanden, der ein internationaler Spitzenkoch ist.

Man hat ja im Leben nicht nur materielle oder finanzielle Wünsche, sondern auch gewisse Wunschkunden. Hier hat sich dann so ein Fall ereignet. Wir haben insgesamt den ein oder anderen sehr guten Mandanten gewonnen. Außerdem haben wir unseren Empfangsbereich renoviert und dort unser Logo beleuchtet platziert.

Was wünschen und erhoffen Sie sich vom Jahr 2022?

Ich erhoffe mir etwas mehr Ruhe und Gediegenheit sowie die Kraft, die anstehenden Aufgaben inhaltlich und menschlich richtig zu steuern und zu erledigen. Nach zwei doch angespannten Jahren, die vor allem die Mitarbeiter gefordert haben, wünsche ich mir für das kommende Jahr, dass es ein bisschen ruhiger wird, auch gesamtgesellschaftlich. Denn die allgemeine Angespanntheit spürt man natürlich auch hier auf Arbeit. 

Was haben Sie sich vorgenommen?

Ich habe mir vorgenommen, die Mischung aus neuen und bestehenden Mandanten mit neuen und bestehenden Mitarbeitern fachlich qualifiziert zu matchen.